Radiologe Dr. Hans-Peter Dinkel als "TOP-Mediziner" ausgezeichnet

Für hervorragende Leistungen wurde Privatdozent Dr. Hans-Peter Dinkel als" TOP-Mediziner 2022 Radiologie" in die bundesweite Bestenliste aufgenommen. Das Focus-Magazin Gesundheit zählt damit den Chefarzt am Klinikum Landshut zu den 6 besten Radiologen in Bayern. Im Raum Niederbayern sogar zum einzigen seines Faches.

Die Auszeichnung erfolgt für den Fachbereich Diagnostische und interventionelle Radiologie. Das beinhaltet Diagnostik im Bereich Onkologie (Krebserkrankungen), Neurologie (Nervenerkrankungen), muskoskelettaler Radiologie (Muskel-und Skeletterkrankungen), Frauenheilkunde und anderer Bereiche mit Kernspintomographie, Computertomographie, Ultraschall und Röntgen. Die interventionelle Radiologie, ein weiterer Schwerpunkt, beinhaltet die minimal-invasive Behandlung von Schmerzen, von Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose, Aneurysmen (Gefäßaussackungen) und anderen Krankheiten wie z.B. Entzündungen und Abszesse. Die Besonderheit der interventionellen Radiologie, wie sie von Dr. Dinkel vertreten wird, ist, dass diese Eingriffe in der Regel ohne Eröffnung des Körpers über Katheter, unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

"Radiologie ist immer auch eine Team-Leistung. Diese Auszeichnung gebührt daher auch unseren großartigen Mitarbeitern und Ärzten" freut sich Dr. Dinkel.

Die Erhebung der Ärzteliste wird vom renommierten Magazin Focus-Gesundheit durchgeführt. In Zusammenarbeit mit einem Datenanalyse-Institut erfolgt die Ermittlung in einem mehrstufigen Recherche-Prozess.            

Aufgenommen werden nur Ärzte mit hoher wissenschaftlicher Qualifikation (Habilitation) in Führungspositionen (Krankenhaus, Fachgesellschaften). In weiteren Prozessstufen werden Auskünfte von Fachexperten und Empfehlungen von Kollegen eingeholt. Umfangreiche Selbstauskünfte anhand eines vorgegebenen Fragebogens werden gefordert. Die Angaben werden abgeglichen mit zahlreichen öffentlichen Daten (u.a. medizinischen Datenbanken, Fachgesellschaften). Bewertungen erfolgen nach Anzahl der durchgeführten Eingriffe, Therapien und Diagnosen, der Zusammenarbeit mit Kollegen, und das Engagement in Wissenschaft und Lehre. Am Ende wird ein Score-Wert erstellt, der die Behandlungsleistung, den Einsatz in der Wissenschaft, die Reputation bei Patienten und Kollegen, die Patientenservices sowie die fachliche Qualifikation berücksichtigt. Nach Angaben des Magazins werden auf diese Weise von 400.000 in Deutschland tätigen Ärzten und Klinikärzten am Ende 4.242 aus 123 Fachgebieten ausgewählt.

Details des Bewertungsprozesses können nachgelesen werden unter https://focus-arztsuche.de/ueber-uns/siegel/top-mediziner

 

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